„Bei uns ist die Vorfreude schon jetzt riesengroß“, verrät Turniersprecher Imko Swieter. Er und seine zwölf Mitorgansitor:innen haben in den letzten Wochen die Weichen dafür gestellt, dass Deutschlands größtes Handballturnier für Nichtaktive auch 2023 stattfinden wird.
Seit 1986 sind die Brookmerland-Meisterschaften am Jahresende nicht mehr wegzudenken. In unterschiedlichen Gruppen werden die Turniersieger:innen ermittelt. Dabei steht der Sieg oftmals nicht im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Geselligkeit, die Fairness, der Spaß am Handball und das Treffen von Freunden, die man häufig das ganze Jahr über nicht sieht. Aus diesen Gründen erfreut sich das B-Turnier bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Teilnehmer schätzen insbesondere die gelöste Atmosphäre während der Turniertage. Dazu tragen auch die ideenreichen Kostümierungen einiger Mannschaften bei. Abgerundet wird das Turnier zudem von einem bunten Rahmenprogramm.
„Ab jetzt zählt es: Meldet euch an“, fordert Peter Adena, Kopf des Organisationsteams, alle Sportinteressierten auf, sich jetzt ihre Mannschaften zusammenzustellen. Am 18. November endet die Meldephase. Bis dahin müssen alle Interessierten ihr Team online über die Homepage (www.b-turnier.de) registrieren. Am bewährten Konzept mit unterschiedlichen Gruppeneinteilungen wird festgehalten, die beispielsweise nach Geschlecht oder Alter unterscheiden, sodass auf dem Handballfeld für eine gewisse Ausgeglichenheit gesorgt ist. „Wir freuen uns auf alle Altersklassen und bieten sowohl für Mixed-Teams als auch für Damen- und Herrenmannschaften die passenden Gruppen an“, ergänzt Swieter. Alle Infos dazu lassen sich ebenfalls auf der Internetseite des Turniers finden.
Nach dem Start des GVO B-Turniers am 23. Dezember wird das einzigartige Handballspektakel vom 26. bis zum 30. Dezember fortgesetzt. Am Finaltag wird es wieder die beliebte Abschlusszeltfete geben. Im vergangenen Jahr fanden die Meisterschaften nach zweimaliger Coronapause erstmals wieder statt. Damals gingen 52 Mannschaften mit über 700 Sportler:innen an den Start und warfen in 111 Spielen knapp 1000 Tore.