1. SC Armkrampf meldet als erstes Team - Meldefrist endet in einer Woche
Als erste Mannschaft meldete sich das Team „1. SC Armkrampf“ für die 29. Turnierausgabe an. Bereits mehrfach nahm der SC an dem einzigartigen Handballevent teil, der in der Gruppe E – mit zwei aktiven Handballern – an den Start gehen wird. „In sämtlichen Gruppen haben sich bereits Mannschaften angemeldet“, war Turniersprecher Imko Swieter mit der bisherigen Resonanz zufrieden. „Dennoch haben wir einige Startplätze frei und freuen uns auf weitere Anmeldungen.“
Über die Homepage (www.b-turnier.de) können sich Interessierte jeden Alters anmelden. Sowohl gemischte Mannschaften, als auch reine Frauen- und Männerteams sind möglich. Auch als Nicht-Handballer ist eine Teilnahme möglich, denn im Mittelpunkt stehen genau diese Amateursportler bei Deutschlands größtem Handballturnier dieser Art. Zahlreiche Mannschaften setzen sich aus guten Freunden oder Verwandten zusammen. „Selbstverständlich können aber auch Firmenteams bei uns mitmachen“, erklärte Stefan Spinneker vom Organisationsteam.
Die Meisterschaften, die in der kürzlich eröffneten Kurt-Knippelmeyer-Halle in Marienhafe ausgetragen werden, umfassen insgesamt sieben Spieltage und beginnen am Wochenende vor Weihnachten, ehe sie vom 26. bis zum 30. Dezember fortgesetzt werden.
Neben den Spielen um die begehrten Pokale umfasst das Turnier auch eine Tombola zugunsten der Jugendabteilung von TuRa Marienhafes Handballsparte, bei der beispielsweise ein signierter Handball der Nationalmannschaft verlost wird. Außerdem umfasst das Rahmenprogramm unter anderem das beliebte „Sparkassenspiel der Minis“ und eine Ballverlosung für Kinder, die vom Soltau-Kurier-Norden unterstützt wird.
Schon die Wiedereröffnung Brookmerlands größter Sporthalle machte deutlich, dass die renovierte Arena neue Möglichkeiten bietet, so lädt der neugestaltete und vergrößerte Tribünenbereich zum Verweilen und Beobachten der Spiele ein. Außerdem steht ein festinstallierter Verkaufstresen zur Verfügung, sodass die Macher des Turniers nicht mehr auf ein Provisorium aus Bierzeltgarnituren zurückgreifen müssen. „Die Halle bietet uns neue Möglichkeiten. Diese werden uns in der Durchführung entgegenkommen und auch den Zuschauern mehr Komfort bieten“, berichtete Mitorganisatorin Stefanie Janssen.